Presse und News

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  • Mann mit Warnweste und Sicherheitshelm in einer Lagerhalle schaut auf ein Tablet.
    © fotostudiocolor24 / Adobe Stock

    In der neuen Expertise „Künstliche Intelligenz und industrielle Arbeit“ des Forschungsbeirats Industrie 4.0 zeigen das Fraunhofer IEM und das Fraunhofer IML Gestaltungsoptionen und Handlungsfelder auf, wie KI in der deutschen Industrie erfolgreich eingesetzt werden kann. Ziel ist sowohl eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit als auch eine Aufwertung von Arbeitsplätzen. Der KI-Einsatz beinhaltet Produktionsabläufe planen, Montagetätigkeiten übernehmen, Steuerungen programmieren oder Lager organisieren.

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  • Klassenraum mit einer Tafel auf der ein AI generiertes Bild angezeigt wird.
    © Midjourney / Fraunhofer IEM

    Entdecken Sie die brandneue Generative-AI-Trainingsreihe der IEM Academy! Lernen Sie in vier verschiedenen Trainings, wie Sie KI-Technologien zielführend einsetzen können, um Ihre Produktivität, Ihre Prozesse oder Ihre Produkte zu verbessern. Die ersten Trainings starten im Juni 2024.

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  • 2 Männer unterhalten sich
    © Fraunhofer IEM / Oshando Johnson

    Digitale Produkte und Dienstleistungen sind auf sichere Software angewiesen, um Kundendaten zu schützen und sich gegen Cyberangriffe zu wehren – und Gesetze wie der Cyber Resilience Act nehmen Unternehmen künftig viel stärker in die Pflicht! Mit dieser Botschaft beteiligte sich das Fraunhofer IEM im März 2024 an der branchenübergreifenden Digital-Messe TRANSFORM. Ein Highlight war die Masterclass zum Thema Software Supply Chain Security. Die Wissenschaftler stellten rund 30 Teilnehmer:innen effektive Methoden für eine sichere Softwareentwicklung über die gesamte Wertschöpfungskette vor.

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  • Portrait von Prof. Dr. Eric Bodden
    © Fraunhofer IEM

    Für seine Forschung zu sicheren Softwaresystemen erhält Prof. Dr. Eric Bodden, Informatiker an der Universität Paderborn und Direktor des Fraunhofer IEM, den „ERC Advanced Grant“ in Höhe von 2,5 Millionen Euro vom Europäischen Forschungsrat (ERC, European Research Council). Die Grants bilden die bedeutendsten Auszeichnungen der europäischen Forschungsförderung und werden in einem kompetitiven Verfahren an Spitzenforscher:innen mit herausragenden wissenschaftlichen Leistungen vergeben.

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  • Foto von einer Software
    © James Thew / Adobe Stock

    Cybersicherheit ist entscheidend für die Resilienz von Organisationen – und mit dem Cyber Resilience Act der EU werden für Unternehmen ab 2027 umfassende Maßnahmen rund um die Softwaresicherheit verpflichtend sein. Mit dem Certified Security Champion Training bietet das Fraunhofer IEM das passende Qualifizierungsangebot für mehr Security in der Softwareentwicklung. Seit Anfang 2024 können Teilnehmende sich nach Abschluss des Programmes zertifizieren lassen: Eine Win-win-Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer:innen.

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  • Fünf Menschen stehen an zwei Hochtischen um einen Kuchen herum.
    © Fraunhofer IEM

    Eine ostwestfälische Erfolgskooperation feiert Jubiläum: Das Fachforum Systems Engineering vernetzt seit 10 Jahren Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu unterschiedlichen Schwerpunkten des interdisziplinären Entwicklungsansatzes. Gefeiert wurde das Jubiläum mit rund 45 Teilnehmer:innen am 20. März 2024 beim Wäschereitechnik-Experten Kannegiesser in Vlotho.

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  • Viele Leute stehen nebeneinander in einem Raum
    © Fraunhofer IEM / Janosch Gruschczyk

    Ein intelligentes Gleichteilemanagement trifft die Komponentenauswahl. Genetische Algorithmen übernehmen den Systementwurf: Digitale Technologien und allen voran die Künstliche Intelligenz bieten immer mehr Möglichkeiten, das Engineering schneller und zuverlässiger zu gestalten. Aber welche Rolle wird künftig dem Faktor Mensch zuteil? Wo kann er seine Stärken einsetzen? Wie können Menschen effektiv zusammenarbeiten? Und an welchen Stellen drohen sie, ins Abseits zu geraten? Mit diesen Fragen beschäftigte sich das Forschungsprojekt MoSyS, dass das Fraunhofer IEM im März 2024 erfolgreich abgeschlossen hat.

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  • Digital Maker für den Mittelstand

    News / 13. März 2024

    Fünf Personen sitzen auf einer Tribüne und hören jemanden zu.
    © Fraunhofer IEM / Azad Fares

    An der digitalen Transformation kommt kein Unternehmen vorbei. Warum sich besonders kleine und mittlere Betriebe oft schwertun: Es mangelt an Knowhow und einer klar verantwortlichen Person, die einzelne Maßnahmen gezielt vorantreibt. In einem mehrmonatigen Programm des Mittelstand-Digital Zentrums Ruhr-OWL haben das Fraunhofer IEM und das Fraunhofer IOSB-INA deshalb 7 Digital Maker ausgebildet – und sie mit einer konkreten Mission in den Berufsalltag zurückgeschickt.

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  • Infoplakat für ein Projekt
    © Weiterbildung 4.OWL

    Im vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt Weiterbildung 4.OWL möchten das Fraunhofer IEM, die Universität Paderborn, die Magh und Boppert GmbH, die Unity AG, Phoenix Contact und die OstWestfalenLippe GmbH Potenziale der Digitalisierung für die regionale Weiterbildungslandschaft erschließen. Nach einer intensiven Entwicklungsphase können Interessierte die ersten Ergebnisse jetzt selbst testen: Mit dem INVITE-ToolCheck 2.0 gibt es vom 4. – 29. März 2024 die Gelegenheit, unveröffentlichte Prototypen zur Unterstützung der beruflichen Weiterbildung live auszuprobieren und mitzugestalten.

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