Workshop  /  08. März 2018, 14-18 Uhr

Einführungsworkshop: Wie können agile Methoden Unternehmen bei der Digitalen Transformation unterstützen?

Digitalisierung verändert Unternehmen hinsichtlich der internen Prozesse, aber auch massiv und teilweise disruptiv in Bezug auf Geschäftsfelder, Produkte und Dienstleistungen. Ausgehend von neuen Kundenerfahrungen und -erwartungen spielen Geschwindigkeit und Aktualität am Markt eine wichtige Rolle, um konkurrenzfähig zu bleiben. In der Praxis zeigt sich, dass die klassische Projektplanung dabei bisweilen nicht immer zielführend ist und teilweise an ihre Grenzen stößt. Agilität wird in diesem Zusammenhang oft als »Allheilmittel« angepriesen. Wir beleuchten dazu in einer Mischung aus Vorträgen, Praxisbeispielen, Übungen und Austausch, welchen Nutzen Agilität in puncto Wissen, Werkzeuge und Kompetenzen bieten kann und wie agile Methoden in Unternehmen praktisch eingesetzt werden können.

  • Was sind die wichtigen Aspekte Ihrer digitalen Transformations- bzw. Veränderungsprozesse?
  • Was bedeutet agiles Denken und Handeln?
  • Was haben Agilität und Digitale Transformation miteinander zu tun?
  • Wie können Sie Ihre Veränderungsprozesse in Bezug auf interne Strukturen und Prozesse, aber auch bezüglich der Produktentwicklung agil gestalten?

Referenten:

  • Dr. Martin Mandischer, Geschäftsführer der Mandischer Consulting GmbH, Diplom-Informatiker, zertifizierter Project Management Professional (PMP®) und zertifizierter Scrum Trainer (PSM, PSPO, PSF, Engagement Manager) der Scrum.org
  • Dr.-Ing. Christian Henke, Abteilungsleiter, Fraunhofer IEM, Paderborn

Die Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer und Mitarbeiter in strategischen Positionen von Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Handwerk , Handel und Dienstleistung mit bis zu 250 Mitarbeitern. Es stehen 15 Plätze zur Verfügung. Bitte bringen Sie Ihre Fragestellungen mit.

Eine gemeinsame kostenfreie Veranstaltung von InnoZent OWL e.V. (Business 4.0 OWL), dem Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik IEM, der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld und der der IHK Lippe zu Detmold. Die Veranstaltung wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie vom Land NRW gefördert.