Presse und News

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  • Fünf Menschen stehen an zwei Hochtischen um einen Kuchen herum.
    © Fraunhofer IEM

    Eine ostwestfälische Erfolgskooperation feiert Jubiläum: Das Fachforum Systems Engineering vernetzt seit 10 Jahren Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu unterschiedlichen Schwerpunkten des interdisziplinären Entwicklungsansatzes. Gefeiert wurde das Jubiläum mit rund 45 Teilnehmer:innen am 20. März 2024 beim Wäschereitechnik-Experten Kannegiesser in Vlotho.

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  • Viele Leute stehen nebeneinander in einem Raum
    © Fraunhofer IEM / Janosch Gruschczyk

    Ein intelligentes Gleichteilemanagement trifft die Komponentenauswahl. Genetische Algorithmen übernehmen den Systementwurf: Digitale Technologien und allen voran die Künstliche Intelligenz bieten immer mehr Möglichkeiten, das Engineering schneller und zuverlässiger zu gestalten. Aber welche Rolle wird künftig dem Faktor Mensch zuteil? Wo kann er seine Stärken einsetzen? Wie können Menschen effektiv zusammenarbeiten? Und an welchen Stellen drohen sie, ins Abseits zu geraten? Mit diesen Fragen beschäftigte sich das Forschungsprojekt MoSyS, dass das Fraunhofer IEM im März 2024 erfolgreich abgeschlossen hat.

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  • Digital Maker für den Mittelstand

    News / 13. März 2024

    Fünf Personen sitzen auf einer Tribüne und hören jemanden zu.
    © Fraunhofer IEM / Azad Fares

    An der digitalen Transformation kommt kein Unternehmen vorbei. Warum sich besonders kleine und mittlere Betriebe oft schwertun: Es mangelt an Knowhow und einer klar verantwortlichen Person, die einzelne Maßnahmen gezielt vorantreibt. In einem mehrmonatigen Programm des Mittelstand-Digital Zentrums Ruhr-OWL haben das Fraunhofer IEM und das Fraunhofer IOSB-INA deshalb 7 Digital Maker ausgebildet – und sie mit einer konkreten Mission in den Berufsalltag zurückgeschickt.

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  • Infoplakat für ein Projekt
    © Weiterbildung 4.OWL

    Im vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt Weiterbildung 4.OWL möchten das Fraunhofer IEM, die Universität Paderborn, die Magh und Boppert GmbH, die Unity AG, Phoenix Contact und die OstWestfalenLippe GmbH Potenziale der Digitalisierung für die regionale Weiterbildungslandschaft erschließen. Nach einer intensiven Entwicklungsphase können Interessierte die ersten Ergebnisse jetzt selbst testen: Mit dem INVITE-ToolCheck 2.0 gibt es vom 4. – 29. März 2024 die Gelegenheit, unveröffentlichte Prototypen zur Unterstützung der beruflichen Weiterbildung live auszuprobieren und mitzugestalten.

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  • Eine Frau schaut auf einen Bildschirm
    © Adobe Stock / Restyler

    In der öffentlichen Verwaltung ist die Digitalisierung in vollem Gange. Open-Source-Software gilt dabei als transparentes, kosteneffizientes und flexibles Instrument. Das Fraunhofer IEM entwickelt Werkzeuge für alle an der Softwareentwicklung beteiligten Rollen (Entwicklerinnen und Entwickler, Product Owner und Manager). Konkret entsteht derzeit ein Werkzeug für die Plattform Open CoDE, mit der das Bundesinnenministerium Open-Source-Projekte für die öffentliche Verwaltung bereitstellt. Im Interview erläutern Andreas Reckert-Lodde, Geschäftsführer des Zentrums Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung (ZenDiS), und Prof. Dr. Eric Bodden, Direktor Softwaretechnik und IT-Sicherheit am Fraunhofer IEM, warum und wie sie die IT-Sicherheit der Open-Source-Plattform sicherstellen wollen.

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  • Mehrere Menschen stehen neben einem ICE Zug
    © RailCampus OWL

    Mit Schienenmobilität Beiträge zu einer hochautomatisierten, digitalisierten und nachhaltigen Mobilität liefern und Schnittstellen zu anderen Verkehrsmitteln neu denken – das ist das Ziel des Projektes „Automatisierter Bahnverkehr als Basis für eine nachhaltige, vernetzte Mobilität in ländlichen Räumen (enableATO)". Das Fraunhofer IEM entwickelt darin KI-basierte Steuerungen und Regelungen mit höchsten Anforderungen an Sicherheit und Flexibilität der Schienenmobilität. Das Projekt wird am RailCampus OWL in Minden angesiedelt.

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  • Universell einsetzbar: Flexible Prüfstation mit Cobot

    Pressemitteilung / 21. Februar 2024

    Die manuelle Qualitätsprüfung von Komponenten oder Produkten in der Industrie ist anstrengend für die Mitarbeitenden und darüber hinaus fehleranfällig. Das Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik IEM stellt hierfür eine universell einsetzbare Lösung vor. Gemeinsam mit dem Geldautomatenhersteller Diebold Nixdorf und dem Softwarespezialisten Verlinked entstand im it's OWL-Projekt CogeP eine Kombination aus kollaborativem Roboter (Cobot), KI-basierter Bildauswertung und IoT-Plattform. Das System nimmt den Mitarbeitenden die Sichtprüfung ab und lässt sich in beliebige Prüfszenarien integrieren. Einen Demonstrator präsentieren die Fraunhofer-Forschenden auf der Hannover Messe Preview am 21. Februar 2024.

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  • Einen Meilenstein in der Entwicklung nachhaltiger Elektronik will das Fraunhofer IEM im neuen Forschungsprojekt ALU4CED (Aluminium based multifunctional housing for circular electronic devices) setzen. Beim Kickoff am 18. Januar 2024 stellten die Projektpartner vor, wie sie zirkuläre Herstellungsprozesse für Elektronikgeräte, wie zum Beispiel WLAN-Router, revolutionieren wollen.

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  • ERP-Systeme, die die Koordination von Geschäftsprozessen in Echtzeit ermöglichen, sind essenziell für Unternehmen jeder Größe. Für kleine und mittlere Unternehmen gestaltet sich der Einsatz jedoch oft komplex, da viele vorhandene Systeme nicht den aktuellen Anforderungen entsprechen. In seinem IoT Xperience Center bietet das Fraunhofer IEM ihnen nun die Möglichkeit, eigene Anwendungsfälle in kleinem Rahmen auszuprobieren.

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