Pressearchiv 2020

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  • Vier Personen stehen in einem modernen Labor um einen Tisch herum und kommunizieren miteinander. Auf dem Tisch ist ein Roboterarm zu sehen.
    © Gorodenkoff / Adobe Stock

    Im Rahmen des BMBF Projekts MoSyS erforscht das Fraunhofer IEM mit einem starken Konsortium aus 18 Forschungs- und Industriepartnern das Engineering von komplexen System of Systems, also des „technischen Ökosystems“ von Produkten, und der zugehörigen Wertschöpfung. Im Zentrum des Vorhabens steht dabei die partizipative Gestaltung der zukünftigen Ingenieursarbeit.

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  • Skizze von fünf Glühbirnen. Eine leuchtet.
    © fotogestoeber / Adobe Stock

    Die Corona-Pandemie beeinträchtigt das Leben und Arbeiten in Deutschland seit Monaten stark. Die Unternehmen im Land – ob Konzern oder KMU – mussten sich in kürzester Zeit auf die Ausnahmesituation einstellen. Wie der Weg durch die Krise gelingen kann und welche Rolle die Digitalisierung dabei spielt, erklärt Dr.-Ing. Arno Kühn, Abteilungsleiter Strategische Produkt- und Unternehmensgestaltung am Fraunhofer IEM, im Interview.

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  • News Kompetenzzentrum KIAM
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    Das Kompetenzzentrum KIAM, „KI für die Arbeitswelt des industriellen Mittelstands in OstwestfalenLippe“, ist am 1. Oktober an den Start gegangen. Unter Federführung des Spitzenclusters it’s OWL entwickeln 18 Hochschulen und Unternehmen gemeinsam mit der IG Metall konkrete Ansätze für eine KI-gestützte Arbeitswelt.

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  • Erste Schritte im Forschungsprojekt MOVE

    News / 20. Oktober 2020

    News Forschungsprojekt MOVE
    © nirutft / Adobe Stock

    Im Rahmen des it’s OWL Innovationsprojektes MOVE erforscht das Fraunhofer IEM mit einem starken Konsortium aus Forschungs- und Industriepartnern den Einsatz von KI-Verfahren, um Problemstellungen im Supply Chain Management zu lösen.

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  • Vier gestapelte Holzwürfel jeweils mit Buchstaben darauf, die das Wort RISK bilden. Dahinter ein Mann im Anzug mit Lupe.
    © Andrey Popov | Adobe Stock

    Am 19. August 2020 fand das erste virtuelle Meilensteintreffen des Projekts SORISMA -„Soziotechnisches Risikomanagement bei der Einführung von Industrie 4.0“ statt. Dieser Meilenstein diente dazu, dem Lenkungskreis und dem Projektträger einen umfassenden Überblick über die Aktivitäten, Zwischenergebnisse sowie den aktuellen Projektfortschritt zu vermitteln. Der Fokus des Treffens lag auf den bisherigen Ergebnissen der Risikoanalyse bei den Partnerunternehmen.

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  • Vom Haushaltsgerät über das Elektroauto hin zum Einsatz im Maschinen- und Anlagenbau: Elektrische Antriebssysteme sind heute wesentliche Grundlage für eine Vielzahl von Anwendungen. Bei ihrer Entwicklung greifen verschiedene Fachgebiete wie die Mechanik oder Thermodynamik ineinander – ein sehr komplexer Prozess, der mithilfe von Simulationen deutlich vereinfacht wird. Seit 2018 arbeitet das Fraunhofer IEM für die Forschungsvereinigung Antriebstechnik (FVA) an einer Simulationsplattform speziell für elektrische Antriebssysteme.

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  • Zwei PC-Bildschirme, vor denen eine Frau sitzt und 3D-Teile modelliert
    © Fraunhofer IEM

    Schnell ein Ersatzteil nachdrucken oder ein kundenindividuelles Bauteil kostengünstig fertigen: Die Technologie Additive Manufacturing oder 3D-Druck bietet der Industrie viele Möglichkeiten, etwa für effektivere Prozesse oder neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsstrukturen. Damit auch mittelständische Unternehmen ohne eigenes Expertenwissen im 3D-Druck davon profitieren, hat das Forschungsprojekt DigiKAM (Digitales Kollaborationsnetzwerk zur Erschließung von Additive Manufacturing) eine Plattform für die Zusammenarbeit von Technologieexperten und Anwendern aus der Industrie konzipiert. Gefördert wurde es dafür vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit rund 2 Mio. Euro. In Zeiten der Corona-Pandemie zeigen die Projektergebnisse auch Lösungen für ein virtuelles, zuliefererunabhängiges Arbeiten auf.

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  • Das Fraunhofer IEM entwickelt im Rahmen des it’s OWL Innovationsprojektes IMAGINE KI-Instrumente, die die interne Unternehmenslogistik effizienter gestalten. Dazu erarbeiten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Methoden und Werkzeuge wie etwa ein Technologieradar und unterstützen die Praxispartner in Pilotprojekten.

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