Referenzen

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  • Software mit Code wird gezeigt.
    © Fraunhofer IEM

    Ein Tool zur präzisen Erkennung von Softwareschwachstellen: Das ist das Ziel des Projektes IntelliSecTest

    Komplexe Softwaresysteme sind die Basis unserer vernetzten Industrie und bergen gleichzeitig ein Sicherheitsrisiko, dessen regelmäßige Kontrolle technisch aufwendig ist. Ziel des IntelliSecTest-Projektes ist es, ein Softwarewerkzeug für effiziente, kostengünstige und leicht anwendbare Security-Tests von Softwareanwendungen zu entwickeln. Hierzu sollen die statische und dynamische Codeanalyse mit Techniken der Testfallgenerierung zu einer vollautomatischen, intelligenten Testing-Software - einem sogenannten Fuzzer - verbunden werden.

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  • Ein Horizont über dem Meer bei Abendlicht. Darauf eine virtuelle Darstellung eines Schiffs.
    © TrAM

    Model-Based Systems Engineering ermöglicht emissionsarme modulare Passagierfähren

    Die Luftverschmutzung steigt. Um die CO²-Belastung zu reduzieren, müssen Emissionen gesenkt werden – auch im Schiffsverkehr. Ziel des TrAM-Projekts ist es, eine neue Klasse emissionsfreier, modularer Highspeed-Passagierfähren zu entwickeln. Die erarbeiteten Methoden sollen Produktions- und Entwicklungskosten reduzieren und somit derartige Schiffe mit Elektroantrieb wettbewerbsfähig machen. Im Rahmen des Projekts wird die weltweit erste emissionsfreie, elektrisch betriebene Highspeed-Passagierfähre gebaut.

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  • Eine Hand, welche Dominosteine aus Holz umstößt.
    © Jo Panuwat D / Adobe Stock

    Industrie 4.0-Lösungen ganzheitlich betrachten und Stolpersteine bei der Einführung überwinden

    Viele produzierende Betriebe scheuen die notwendigen Investitionen für Industrie 4.0, aufgrund der schwer abschätzbaren Risiken in Bezug auf die Faktoren Wirtschaftlichkeit, Organisation und Mensch. Ziel des Forschungsprojekts SORISMA ist daher die Entwicklung von praxisnahen Maßnahmen und Methoden, mit deren Hilfe kleine und mittlere Unternehmen Risiken frühzeitig erkennen und Industrie 4.0-Lösungen risikooptimiert einführen können.

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  • Detail einer Maschine, welche goldenen Draht formt.
    © Hesse Mechatronics

    Maschinelles Lernen für bessere Produkte und Produktion

    Mit maschinellem Lernen wird aus Daten Wissen gewonnen und auf allen Stufen der Unternehmensprozesse eingebracht, um Mehrwerte zu generieren. Auf diese Weise können zum Beispiel Designprozesse verbessert, Produktschwachstellen identifiziert und Entwicklungen beschleunigt werden. Ziel des Projekts Maschinelles Lernen für die Produktion und deren Produkte (ML4Pro2) ist es, Unternehmen maschinelles Lernen für intelligente Produkte und Produktionsverfahren zugänglich zu machen.

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  • Ausschnitt eines Computerbildschirms mit Quelltext.
    © achelos

    CogniCrypt unterstützt Entwickler bei der sicheren Benutzung von Kryptographie-Bibliotheken.

    Kryptographie ist die Kernkomponente vieler Sicherheitsfunktionen in einer Software. Jedoch passieren leicht Fehler bei der Nutzung von Software-Bibliotheken, die kryptographische Funktionen bereitstellen. Eine fehlerhafte Nutzung der Bibliotheken kann sogar die Sicherheit der entwickelten Software gefährden. Zusammen mit dem Softwarehersteller achelos arbeitet das Fraunhofer IEM an einer Lösung zur korrekten Benutzung von Kryptographie-Bibliotheken.

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  • Big Data für die intelligente Instandhaltung

    Forschungsprojekt BOOST 4.0

    Visualisierung einer Fabrikhalle, in der ein Mann an einem Fließband steht und Hilfsmittel der Industrie 4.0 nutzt.
    © BOOST 4.0

    Mit Big Data die Produktion intelligent instand halten.

    Mit Daten aus der Produktion Betriebsausfälle von Maschinen vorhersehen und sogar vermeiden: Das ist Ziel des Projekts »BOOST 4.0 – Big Data for Factories«, in dem das Fraunhofer IEM und Benteler im Spitzencluster it’s OWL eine Pilotfabrik zur industriellen Datenanalyse und -verwertung aufbauen.

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  • Ein geöffnetes Schloss liegt auf einer Tastatur
    © YK / Adobe Stock

    Sicherheit: Frühzeitiges Erkennen von gefährlichen Sicherheitslücken und Reduzierung von Risiken.

    Die gesamte Automobilbranche steht vor großen Herausforderungen: Im Zuge des technologischen Wandels entstehen kontinuierlich neue oder erweiterte Schnittstellen eines Fahrzeugs zur Außenwelt – zum Beispiel bei der Kommunikation mit Ladesäulen oder digitalen Services in der Cloud. Auf diese Weise bilden sich auch potenzielle Einfallstore für Cyber-Angriffe. Ziel des Forschungsprojekts war es, die Entwickler mit einer automatisierten Analyse der Einflüsse von Safety und Security zu unterstützen.

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  • Ein beispielhaftes Modell für einen EcoTwin
    © Kannegießer

    Das Forschungsprojekt EcoTwin hilft dabei Produktentwicklung nachhaltiger zu gestalten.

    Transparente Lieferketten, reduzierter Ressourcenverbrauch, erhöhte Recyclingquoten: All das zahlt auf die Klimabilanz von Unternehmen ein. Wie beispielsweise der CO₂-Fußabdruck mit der Erfassung, Verknüpfung und Analyse von Daten optimiert und transparenter gestaltet werden kann, zeigt das Forschungsprojekt EcoTwin auf. In vier Arbeitspaketen entwickeln die Forscher:innen gemeinsam mit dem Wuppertaler Institut für Klima, Umwelt, Energie grüne digitale Zwillinge für verschiedene Unternehmensbereiche der Herbert Kannegiesser GmbH.

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  • Mann vor einer Maschine mit Greifarm.
    © Fraunhofer IEM / Wolfram Schroll

    Kollaborative Robotik für flexibles Schweißen

    Die Einführung von Automatisierungslösungen war für das Unternehmen MIT aufgrund geringer Stückzahlen bisher nicht attraktiv, da diese oftmals hohe Investitionen voraussetzen. Wie Industrie 4.0 in Form von flexiblen Automatisierungsmaßnahmen und kollaborativen Robotern (Cobots) auch Einzug in den Mittelstand halten kann, beweisen das Fraunhofer IEM und MIT in dem gemeinsamen Forschungsprojekt TALENTED. 

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  • Maschine fertig etwas an.
    © G. Kraft Maschinenbau

    Sichere Maschinen- und Anlagenentwicklung mit Hilfe einer Bedrohungs- und Risikoanalyse.

    Sicherheit ist ein zentraler Faktor im Maschinen- und Anlagenbau. Die Firma G. Kraft Maschinenbau hat erkannt, dass die IT-Sicherheit ein essenzieller Bestandteil der effektiven Entwicklung von Sondermaschinen ist. Mit dem Ziel, potenzielle Bedrohungen wie Schadsoftware, Phishing und Maschinenstillstände zu vermeiden, hat das Unternehmen gemeinsam mit dem Fraunhofer IEM eine umfassende Bedrohungs- und Risikoanalyse durchgeführt.

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