Referenzen

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  • Maschinelle Greifarme an einem Fließband
    © Düspohl Maschinenbau GmbH

    RoboWrap – die erste vollautomatisierte und intelligente Profilummantelungsanlage der Welt.

    Immer kleiner werdende Losgrößen bei zunehmend individuellen Kundenwünschen und aufwändigen Rüstzeiten: Dieser Herausforderung stand auch das Unternehmen düspohl gegenüber. Die Lösung: Der international agierende Entwickler von Profilummantelungsmaschinen sowie Kaschier- und Peripherieanlagen für die Holz- und Kunststoffindustrie setzte auf die durchgängige Automatisierung der Prozesskette. Gemeinsam mit dem Fraunhofer IEM entwickelte düspohl im Rahmen des 2012 gestarteten Projekts RoboWrap die erste vollautomatisierte Profilummantelungsanlage weltweit.

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  • Schleifprozess
    © David Gense / Fraunhofer IEM

    KI und Regelungstechnik – eine vertrauenswürdige Kombination.

    Gemeinsam mit düspohl entwickelte das Fraunhofer IEM ein neuartiges Schleifsystem mit KI-basierter Software und automatisierte erstmals einen rein händischen Produktionsschritt des Maschinenbauunternehmens. Die Roboterzelle soll das Schleifen der komplexen Ummantelungsrollen selbstständig erlernen. Dieser Herausforderung begegnet der RoboGrinder mit einem hybriden Ansatz, für den leistungsstarke KI-Technologien mit bewährten Methoden der Regelungstechnik gekoppelt wurden. Ein eigens für den Prozess programmiertes Machine-Learning-Modul sagt zudem mögliche Schleiffehler voraus. Sie werden zur Korrektur der Basisregelung genutzt und ermöglichen es, die gummiartigen Rollen direkt auf Maß zu schleifen.

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  • Das Forschungsprojekt CogeP
    © Fraunhofer IEM

    Im it’s OWL-Forschungsprojekt CogeP gehen das Fraunhofer IEM, Diebold Nixdorf und Verlinked der Frage nach, wie Testprozesse für intelligente technische Systeme sinnvoll, effektiv und sicher automatisiert werden können.

    Im Projekt CoGeP setzt das Fraunhofer IEM gezielt auf teilautomatisierte Roboter: So gelingt es, die Vorteile der Automatisierung zu nutzen und gleichzeitig die Wandlungsfähigkeit der Prüfsysteme zu gewährleisten. Unternehmen sollen Cobot-Arbeitsplätze kostengünstig und aufwandsarm in beste-hende Fertigungsprozesse integrieren und so ihre Produktion kurzfristig ändern oder an kleine Stück-zahlen bis hin zur Fertigung von Einzelstücken anpassen. Aufbauend auf einem ganzheitlichen Sys-temmodell wird die IT-Architektur des späteren Systems Schnittstellen sowie die Anbindung unter-schiedlicher Roboter und Testsysteme bzw. -software ermöglichen.

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  • Gruppe von Männern steht diskurierend vor einem Scheinwerfer.
    © Fraunhofer IEM

    Durch das Projekt Nalyses sollen Scheinwerfer künftig ressourcenschonender und emissionsärmer entwickelt und produziert werden.

    Im Forschungsprojekt Nalyses steht die Optimierung des Energieverbrauchs und die Schonung von Ressourcen im Fokus. Produzierende Unternehmen müssen zukünftig ihre Lösungen zur Nachhaltigkeit in vorgeschriebenen Nachhaltigkeitsberichten festhalten, einschließlich intelligenter mechatronischer Systeme mit komplexen Materialflüssen. Das Projekt konzentriert sich auf die Entwicklung eines nachhaltigen, klimafreundlichen Scheinwerfers als Beispiel für die Kreislaufwirtschaft. Gemeinsam mit Partnern wie Hella, BMW und Covestro betrachtet das Fraunhofer IEM den gesamten Produktlebenszyklus des Scheinwerfers - von der Materialbeschaffung bis zum Recycling.

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  • Ein Horizont über dem Meer bei Abendlicht. Darauf eine virtuelle Darstellung eines Schiffs.
    © TrAM

    Model-Based Systems Engineering ermöglicht emissionsarme modulare Passagierfähren

    Komplexe technische Systeme und steigende Kundenanforderungen: Systems Engineering (SE) bietet Unternehmen - auch kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) - Tools und Ansätze, um diese Herausforderungen zu meistern und auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Insbesondere dann, wenn Systems Engineering ganzheitlich gestaltet und in die Unternehmensorganisation integriert wird. Wie dieser organisatorische und kulturelle Wandel gelingen kann, erarbeitet das Projekt SE4OWL.

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  • Zwei Personen in Arbeitskleidung an einem Computer in einer Industriehalle.
    © Gorodenkoff Productions OU / Adobe Stock

    Arbeitswelt.Plus hat das Ziel, ein regionales Kompetenzzentrum der Arbeitsforschung aufzubauen und zu etablieren.

    Arbeitswelt.Plus hat das Ziel, ein regionales Kompetenzzentrum der Arbeitsforschung aufzubauen und zu etablieren. Das Kompetenzzentrum soll Unternehmen durch die Kombination von KI-Forschung und KI-Anwendung sowie den Aufbau von Transferstrukturen dabei unterstützen, die Potenziale Künstlicher Intelligenz für die Arbeitswelt zu erkennen und zu nutzen.

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  • Security Champions: Intensivtraining für sichere Softwareprodukte

    Industrieprojekt mit adesso mobile solutions

    Gruppe arbeitet gemeinsam an einem Projekt.
    © Fraunhofer IEM

    Wo Innovation und Sicherheit Hand in Hand gehen: Das Fraunhofer IEM Secure Engineering Lab.

    Mit dem Security Champion Training hat die Fraunhofer IEM Academy eine Weiterbildung für Softwareentwickler:innen konzipiert, die Expert:innen auf dem Gebiet der sicheren Softwareentwicklung werden möchten. Die Schulung baut auf den Ergebnissen der vom Fraunhofer IEM herausgegebenen Software Security Studie AppSecure.nrw auf. Diese machen deutlich, dass in vielen Unternehmen die Kompetenzen für eine sichere Softwareentwicklung und ein erfolgreiches Security-Anforderungsmanagement nicht ausreichen. In rund 100 Fortbildungsstunden setzten sich die Teilnehmenden von adesso mobile solutions unter anderem mit relevanten Security-Gesetzen und -Normen auseinander, lernten die Prinzipien von Security by Design, Defense Coding, Methoden der angewandten Kryptographie und automatische sowie manuelle Code Reviews kennen.

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  • Zwei Hände halten ein Handy, von dessen Bildschirm mehrere Ikons ausgehen.
    © nirutft / Adobe Stock

    MOVE - KI-gestützte Datenanalyse für ein optimiertes Supply Chain Management

    Die digitale Transformation fördert die Entstehung großer Datenmengen in so genannten Wertschöpfungsnetzen von Unternehmen, deren Datenanalyse mittels künstlicher Intelligenz enorme Potenziale für ein transparentes und optimiertes Supply Chain Management (SCM) bieten. Unternehmen für die Nutzung neuer datengetriebener SCM-Ansätze zu befähigen, ist Ziel des Forschungsprojekts MOVE. Im Fokus steht die Entwicklung von Methoden und Werkzeugen zur schnellen Implementierung.

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  • Big Data für die intelligente Instandhaltung

    Forschungsprojekt BOOST 4.0

    Visualisierung einer Fabrikhalle, in der ein Mann an einem Fließband steht und Hilfsmittel der Industrie 4.0 nutzt.
    © BOOST 4.0

    Mit Big Data die Produktion intelligent instand halten.

    Mit Daten aus der Produktion Betriebsausfälle von Maschinen vorhersehen und sogar vermeiden: Das ist Ziel des Projekts »BOOST 4.0 – Big Data for Factories«, in dem das Fraunhofer IEM und Benteler im Spitzencluster it’s OWL eine Pilotfabrik zur industriellen Datenanalyse und -verwertung aufbauen.

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  • Hand hält ein Tablet, auf dem Daten zur Viskosität stehen.
    © Jowat SE

    Wir entwickelten mit Jowat SE einen virtuellen Sensor zur Online-Überwachung der Produktviskosität, also der Zähigkeit des Klebstoffs.

    Das Unternehmen Jowat SE ist Anbieter von Klebstofflösungen für die Möbel-, Textil- und Automobilindustrie. Um die Prozesssicherheit zu steigern und Ausschussmengen zu minimieren, ist die Echtzeit-Überwachung des Prozesszustands und -fortschritts essentiell. Gemeinsam mit dem Fraunhofer IEM hat Jowat SE einen virtuellen Sensor zur Online-Überwachung der Produktviskosität, also der Zähigkeit des Klebstoffs während des Produktionsprozesses entwickelt.

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