Referenzen

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  • Hand hält ein Smartphone und ist umgeben von vernetzten Visualisierungen
    © IP45G

    5G – Die Zukunft der industriellen Kommunikation.

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert im Forschungsschwerpunkt »5G: Industrielles Internet« innovative Technologien und intelligente Lösungen für die Kommunikation im Bereich Industrie 4.0. Ziel ist die Entwicklung anwenderfreundlicher und hochflexibler Kommunikationsnetze, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen. Das Fraunhofer IEM untersucht im Rahmen der Begleitforschung die weltweiten Aktivitäten zur Standardisierung und Normierung, um die Kompatibilität von Schnittstellen und die Vereinbarkeit einzelner Lösungen sicherzustellen.

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  • Schleifprozess
    © David Gense / Fraunhofer IEM

    KI und Regelungstechnik – eine vertrauenswürdige Kombination.

    Gemeinsam mit düspohl entwickelte das Fraunhofer IEM ein neuartiges Schleifsystem mit KI-basierter Software und automatisierte erstmals einen rein händischen Produktionsschritt des Maschinenbauunternehmens. Die Roboterzelle soll das Schleifen der komplexen Ummantelungsrollen selbstständig erlernen. Dieser Herausforderung begegnet der RoboGrinder mit einem hybriden Ansatz, für den leistungsstarke KI-Technologien mit bewährten Methoden der Regelungstechnik gekoppelt wurden. Ein eigens für den Prozess programmiertes Machine-Learning-Modul sagt zudem mögliche Schleiffehler voraus. Sie werden zur Korrektur der Basisregelung genutzt und ermöglichen es, die gummiartigen Rollen direkt auf Maß zu schleifen.

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  • Fahrerblick über das Armaturenbrett auf die Straße, auf welcher ein entgegenkommendes KFZ mittels blauer Sensorgrafik erfasst wird.
    © Universität Paderborn / Jennifer Strube

    Das Forschungsprojekt RoSSHAF zielt darauf ab, robuste Sensorsysteme für hochautomatisiertes Fahren bei widrigen Wetterbedingungen zu entwickeln.

    Um die Sicherheit von automatisierten Fahrfunktionen auch bei widrigen Wetterbedingungen zu gewährleisten, arbeiten Forscher:innen des Fraunhofer IEM und des Heinz Nixdorf Instituts der Universität Paderborn zusammen mit den Industriepartnern HELLA GmbH & Co. KGaA, dSPACE GmbH, RTB GmbH & Co. KG sowie Smart Mechatronics GmbH an robusten Sensoren für schwierige Umweltbedingungen wie Nebel, Starkregen oder Schnee.

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  • Geschäftsmodelle für Industrie 4.0

    Forschungsprojekt Gemini

    Zeigefinger zeigt auf Karte.
    © Fraunhofer IEM

    Mit dem GEMINI-Kartenset erhalten Sie wertvolle Impulse zur Stärkung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit.

    Mit Industrie 4.0 bahnt sich für produzierende Unternehmen ein grundlegender Wandel in der Natur ihrer Wertschöpfung an. Allerdings ist es für Unternehmen schwierig, die faszinierenden Möglichkeiten, aber auch die Risiken von Industrie 4.0 zu überblicken und innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln. Ziel des Projekts GEMINI waren daher tragfähige Geschäftsmodelle auf Basis der Chancen, die sich im Kontext von Industrie 4.0 ergeben.

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  • Zeigefinger zeigt auf Karte.
    © Fraunhofer IEM

    Mit dem GEMINI-Kartenset erhalten Sie wertvolle Impulse zur Stärkung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit.

    Als Teil des GEMINI-Verbundprojekts wurden 74 allgemeingültige und technologiespezifische Geschäftsmodellmuster für Industrie 4.0 entwickelt und in einem Kartenset zusammengeführt. Eingruppiert in eine von sechs übergeordneten Stoßrichtungen ist jedes Geschäftsmodellmuster übersichtlich aufbereitet und umfangreich beschrieben.

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  • Eine Hand, welche Dominosteine aus Holz umstößt.
    © Jo Panuwat D / Adobe Stock

    Industrie 4.0-Lösungen ganzheitlich betrachten und Stolpersteine bei der Einführung überwinden

    Viele produzierende Betriebe scheuen die notwendigen Investitionen für Industrie 4.0, aufgrund der schwer abschätzbaren Risiken in Bezug auf die Faktoren Wirtschaftlichkeit, Organisation und Mensch. Ziel des Forschungsprojekts SORISMA ist daher die Entwicklung von praxisnahen Maßnahmen und Methoden, mit deren Hilfe kleine und mittlere Unternehmen Risiken frühzeitig erkennen und Industrie 4.0-Lösungen risikooptimiert einführen können.

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  • Detail einer Maschine in einer Industriehalle.
    © Josef / Adobe Stock

    Optimierung der Warenträger- und Maschinenauslastung in der Oberflächenbehandlung

    TK-Oberfläche bietet seinen Kunden individuelle Lösungen für die Oberflächenbehandlung von Werkstoffen aus unterschiedlichsten Materialien. Ziel der Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IEM war die Optimierung der Warenträger- und somit der Maschinenauslastung. Es galt das implizite Wissen der Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu formalisieren und Regeln für das Bestücken abzuleiten.

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  • Mann mit Warnweste und Sicherheitshelm in einer Lagerhalle schaut auf ein Tablet.
    © fotostudiocolor24 / Adobe Stock

    Arbeit 4.0: Die Arbeitswelt der Zukunft gestalten

    Mit der Einführung neuer Technologien in Unternehmen gehen tiefgreifende Veränderungen einher. Um die Mehrwerte der Digitalisierung in der Arbeitswelt bestmöglich zu nutzen, ohne die Mitarbeitenden dabei aus dem Auge zu verlieren, erforscht das Fraunhofer IEM im Projekt AWARE die Einführung digitaler Technologien zur agilen Organisation, Personalentwicklung und für kognitive Assistenzsysteme.

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  • Zwei Personen in Arbeitskleidung an einem Computer in einer Industriehalle.
    © Gorodenkoff Productions OU / Adobe Stock

    Arbeitswelt.Plus hat das Ziel, ein regionales Kompetenzzentrum der Arbeitsforschung aufzubauen und zu etablieren.

    Arbeitswelt.Plus hat das Ziel, ein regionales Kompetenzzentrum der Arbeitsforschung aufzubauen und zu etablieren. Das Kompetenzzentrum soll Unternehmen durch die Kombination von KI-Forschung und KI-Anwendung sowie den Aufbau von Transferstrukturen dabei unterstützen, die Potenziale Künstlicher Intelligenz für die Arbeitswelt zu erkennen und zu nutzen.

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