Referenzen

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  • Intelligenter Service-Assistent mit Generativer KI

    Digitale Unterstützung für den Service im Kranbau Industrieprojekt mit Klaas Alu-Kranbau

    Gemeinsam analysierten Klaas Alu-Kranbau und das Fraunhofer IEM die bestehenden Serviceprozesse, identifizierten Verbesserungspotenziale und entwarfen das Konzept für einen intelligenten Assistenten im Service.

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  • Visualisierung eines Autos in einer Grafik eines Kreislaufs der Validierung
    © Fraunhofer IEM

    Künstliche Intelligenz unterstützt Validierung in der Automobilindustrie

    Für das Validieren elektrischer und elektronischer Komponenten in der Automobilindustrie werden Daten aus Testfahrten genutzt. Diese lassen Rückschlüsse auf Zustand und Verhalten des Systems zu. Die Auswertung der Kommunikationsdaten ist sehr aufwendig. Ziel des Projekts ist es daher, die Abläufe zu automatisieren: Hierfür entwickelte das Fraunhofer IEM gemeinsam mit K4A Methoden zur Anomaliedetektion sowie zur Wissensextraktion weiter und kombinierte diese mit einem Ontologie-System.

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  • Tommy vor einer Projektskizze.
    © Janosch Gruschczyk / Fraunhofer IEM

    Die KI-Lösungen des neuen Leistungszentrums Engineering Automation verschaffen Unternehmen in OWL entscheidende Wettbewerbsvorteile.

    Das Leistungszentrum Engineering Automation unterstützt Unternehmen dabei, Engineering- und IT-Prozesse durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und fortschrittlicher Digitalisierung zu automatisieren. Ziel ist es, die Produktivität zu steigern, Entwicklungszyklen zu verkürzen und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Durch die Automatisierung eröffnen sich zudem neue Perspektiven für innovative Lösungsansätze.

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  • IoT Xperience Center, in dem eine hybride Flugplattform zu sehen ist.
    © Fraunhofer IEM / Janosch Gruschczyk

    Mit dem ALBACOPTER® wird in einem groß angelegten Fraunhofer-Leitprojekt eine hybride Flugplattform umgesetzt.

    Mit dem ALBACOPTER® wird in einem groß angelegten Fraunhofer-Leitprojekt eine solche hybride Flugplattform umgesetzt. Inspiration für die Namensgebung ist der Albatros, ein Segelflugvogel, der mit minimalem Energieeinsatz über weite Distanzen gleitet. Ziel ist es, Drohnentechnologie so weiterzuentwickeln, dass sie künftig sicher, nachhaltig und wirtschaftlich in Logistiksystemen eingesetzt werden kann.

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  • © Gorodenkoff / Adobe Stock

    Cyber Resilience Act als Grundlage der Bedrohungs- und Risikoanalyse zur sicheren Automatisierung.

    Im Zentrum der Zusammenarbeit von Bosch Rexroth und Fraunhofer IEM stand die Durchführung einer Bedrohungs- und Risikoanalyse für ein ausgewähltes Produkt der Bosch Rexroth AG. Ziel war es, den aktuellen Stand der Cyber Resilience Act-Konformität zu ermitteln und die noch ausstehenden Maßnahmen bis zum vollständigen Inkrafttreten des Cyber Resilience Act im Dezember 2027 zu planen.

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  • Im Projekt DaFoX-OWL unterstützen wir Unternehmen beim Onboarding zur Nutzung des Datenraums Factory-X. Über Vorträge, Workshops und weitere Veranstaltungen geben wir Einblicke, wie produzierende Unternehmen von standardisierten Schnittstellen, vertrauenswürdigen Datenräumen und digitalen Ökosystemen profitieren können – etwa durch effizientere Prozesse, neue Geschäftsmodelle oder bessere Entscheidungsgrundlagen. Mittels konkreter Angebote wie einem Quick-Check, unternehmensindividueller Workshops oder Schulungen unterstützen wir Unternehmen, sich dem Thema „Datenräume“ zu nähern und Mehrwerte für sich zu erschließen.

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  • © Besim Mazhiqi / Universität Paderborn

    Zielgerichtet an die Produktentstehung gehen und die Auswirkungen von Designentscheidungen auf die gesamte Wertschöpfung transparent machen können.

    Das Projekt „ZirkuPro“ hat sich zum Ziel gesetzt, eine Systematik zur ganzheitlichen zirkulären Produktentstehung für Intelligente Technische Systeme zu entwickeln. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Elektronik gelegt, da sie einen wesentlichen Bestandteil dieser Systeme darstellt. Ein zentrales Augenmerk liegt auf der Nutzung teils kritischer Materialkombinationen (wie seltenen Erden), der oft unterschätzten CO2-Emissionen sowie dem notwendigen Wandel im Produktdesign aufgrund neuer Gesetzgebungen und Regularien.

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  • Abbildung
    © Fraunhofer IEM

    Technische und wirtschaftliche Aspekte von Aluminium, die langfristig vorteilhaft sind.

    Das deutsch-polnische Forschungsvorhaben ALU4CED (Aluminium based multifunctional housing for circular electronic devices) hat das übergeordnete Ziel, einen Betrag zur kreislauffähigen Gestaltung von Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) zu leisten. Im Rahmen des zweijährigen Vorhabens (10/2023 – 09/2025) werden neue Technologie- und Designkonzepte zum Einsatz von Aluminium als multifunktionaler Gehäusewerkstoff für kleine, passiv gekühlte IKT-Geräte wie 5G-Funkmodule und WLAN-Router entwickelt.

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  • Illustrierte blaue Welt vor grünem Hintergrund.
    © Fraunhofer IEM

    Wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung zum Erfolg von Unternehmen führen können, damit beschäftigt sich das Projekt DualStrat.

    Insgesamt stellen digitale Technologien wie Künstliche Intelligenz, Blockchain oder der Digitale Zwilling ein erhebliches Potential zur Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele sowie zur gleichzeitigen Transformation des Kerngeschäfts dar. Der Einsatz der Digitalisierung allein ist jedoch kein Garant für eine erfolgreiche Nachhaltigkeitstransformation. Vielmehr bedarf es etwa dem Aufbau von strategischen Partnerschaften und Nachhaltigkeits-Allianzen, um Datenstandards und -schnittstellen für die wertschöpfungsstufenübergreifende Zusammenarbeit im Zuge der Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen. Nur durch Einbezug interner und externer Stakeholder ist somit die gezielte Transformation von Prozessen, Produkten und Geschäftsmodellen eines Unternehmens im Kontext der Nachhaltigkeit und Digitalisierung realisierbar.

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  • Auto fährt auf Straße und ist von virtuellem Netzwerk umgeben.
    © TopMicrobialStock / Adobe Stock

    Das Fraunhofer IEM spielt im ConnRAD-Projekt eine zentrale Rolle, indem es seine Expertise im Bereich Model-Based Systems Engineering (MBSE) einbringt.

    Ziel des ConnRAD-Projekts ist es, Systemarchitekturen sowie Kommunikationsprotokolle zu entwickeln, die die Verlässlichkeit und Resilienz von sicherheitskritischen, vernetzten Fahrfunktionen in automatisierten Fahrzeugen erhöhen. Dabei werden neue Methoden zur Bewertung der Vertrauenswürdigkeit von Kommunikationspartnern sowie zur sicheren Übertragung und Verarbeitung von Informationen entwickelt. Dies umfasst die Definition von Protokollen, die die Qualität der Daten und Kommunikationswege sicherstellen.

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  • Straßenverkehr ist von virtuellem Netzwerk umgeben.
    © Thitiphan / Adobe Stock

    Das Fraunhofer IEM übernimmt im Projekt die Entwicklung des Engineering Architecture Models, welches die Grundlage für den Federation Layer bildet.

    Das Projekt zielt darauf ab, eine Engineering-IT-Plattform zu entwickeln, die den Entwicklungsprozess in der Fahrzeugindustrie durch kontextbasierte Suche, Rückverfolgbarkeit von Artefakten und datenbasierte Planung optimiert. Diese Plattform soll durch einen Federation Layer, der verschiedene IT-Systeme und Datenquellen verknüpft, eine durchgängige Vernetzung und Analyse der Informationsflüsse ermöglichen. Eine Simulations-Engine wird hinzugefügt, um zukünftige Entwicklungsprojekte durch datenbasierte Prognosen präziser planen zu können.

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  • Detailansicht einer Walze in Bewegung.
    © Daniil / Adobe Stock

    Intelligenter Umformprozess fertigt fälschungssichere Stahlbauteile

    Moderne Stahlwerkstoffe ermöglichen in Verbindung mit fortschrittlichen Fertigungstechnologien die Herstellung vieler Hochleistungsprodukte. Um Eigenschaften künftiger Bauteile schon beim Umformen gezielt einzustellen und eine manipulationssichere Kennzeichnung zu ermöglichen, arbeitet das Forschungsprojekt an einem intelligenten Drückwalzprozess. Forschungsschwerpunkt des Fraunhofer IEM ist hierbei die Entwicklung der Steuerungs- und Regelungstechnik, die das neue Umformen ermöglicht.

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  • Das Forschungsprojekt CogeP
    © Fraunhofer IEM

    Im it’s OWL-Forschungsprojekt CogeP gehen das Fraunhofer IEM, Diebold Nixdorf und Verlinked der Frage nach, wie Testprozesse für intelligente technische Systeme sinnvoll, effektiv und sicher automatisiert werden können.

    Im Projekt CoGeP setzt das Fraunhofer IEM gezielt auf teilautomatisierte Roboter: So gelingt es, die Vorteile der Automatisierung zu nutzen und gleichzeitig die Wandlungsfähigkeit der Prüfsysteme zu gewährleisten. Unternehmen sollen Cobot-Arbeitsplätze kostengünstig und aufwandsarm in beste-hende Fertigungsprozesse integrieren und so ihre Produktion kurzfristig ändern oder an kleine Stück-zahlen bis hin zur Fertigung von Einzelstücken anpassen. Aufbauend auf einem ganzheitlichen Sys-temmodell wird die IT-Architektur des späteren Systems Schnittstellen sowie die Anbindung unter-schiedlicher Roboter und Testsysteme bzw. -software ermöglichen.

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  • Menschen in einer Smart Factory.
    © Adobe Stock / Gorodenkoff

    Das Projekt VIP4PAPS hilft KMU mit einer KI-Plattform, Produktionsprozesse zu optimieren, Ausfälle zu minimieren und Kosten zu senken.

    Das Projekt VIP4PAPS erleichtert KMU den Zugang zu präskriptiver Analytik und Künstlicher Intelligenz durch eine modulare Plattform, die flexibel Produktionsabläufe modelliert und den Entwicklungsaufwand reduziert. Technologien wie Data Analytics, Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen optimieren die Produktion in Echtzeit und leiten passgenaue Reaktionsstrategien automatisch ein. Die Plattform erkennt Fehler und Anomalien frühzeitig und gibt automatisierte Handlungsempfehlungen, wie z.B. die Bestellung von Ersatzteilen oder die Anpassung der Produktionsplanung.

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  • Maschine fertig etwas an.
    © G. Kraft Maschinenbau

    Sichere Maschinen- und Anlagenentwicklung mit Hilfe einer Bedrohungs- und Risikoanalyse.

    Sicherheit ist ein zentraler Faktor im Maschinen- und Anlagenbau. Die Firma G. Kraft Maschinenbau hat erkannt, dass die IT-Sicherheit ein essenzieller Bestandteil der effektiven Entwicklung von Sondermaschinen ist. Mit dem Ziel, potenzielle Bedrohungen wie Schadsoftware, Phishing und Maschinenstillstände zu vermeiden, hat das Unternehmen gemeinsam mit dem Fraunhofer IEM eine umfassende Bedrohungs- und Risikoanalyse durchgeführt.

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  • Grünes Recycling Symbol.
    © Adobe Stock / Keitma

    Das Projekt „Green.OWL“ fördert die Nachhaltigkeit in Ostwestfalen-Lippe, um Wertschöpfung und Beschäftigung ökologisch und ökonomisch zu sichern.

    Die Nachhaltigkeitstransformation der Wirtschaft ist eine wichtige Grundlage für die Zukunft der Region Ostwestfalen-Lippe (OWL). Das ökologisch, sozial und zugleich ökonomisch nachhaltige Handeln ist ein entscheidender Faktor, um die Wertschöpfung und Beschäftigung in der Region zu sichern. Mit dem Projekt „Green.OWL“ will das Fraunhofer IEM gemeinsam mit der OstWestfalenLippe GmbH, der Universität Paderborn und 40 weiteren assoziierten Partnern eine Innovationsoffensive für eine nachhaltige Wirtschaftsregion umsetzen.

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  • Ai Bild mit SLE Aufschrift.
    © Stable Diffusion / Fraunhofer IEM

    Das Projekt SLE integriert Nachhaltigkeitsaspekte in den Entwicklungsprozess, um fundierte Entscheidungen von Anfang an zu ermöglichen.

    Im Zeitalter komplexer technischer Systeme stellt die Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in das Engineering eine große Herausforderung dar. Entwickler*innen stehen oft vor schwierigen Entscheidungen: Soll ein Elektromotor zur Effizienzsteigerung vergossen werden oder wäre ein recyclingfreundlicheres Design besser? Diese komplexen Abwägungen müssen früh im Entwicklungsprozess getroffen werden, bisher fehlen jedoch geeignete Methoden zur Bewertung solcher Trade-off-Entscheidungen.

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  • Maschine mit Seperator.
    © Adobe Stock / Grafvision

    Durch den Einsatz von Data Analytics und Maschinellem Lernen sollen intelligente Reinigungsstrategien die Energieeffizienz von Zentrifugen verbessern und Stillstandzeiten reduzieren.

    Zentrifugen sind in vielen Industrien entscheidend für die Trennung von Fest-Flüssig- oder Flüssig-Flüssig-Systemen. Oft arbeiten sie ineffizient, da veränderliche Betriebsbedingungen und Produkteigenschaften nicht optimal berücksichtigt werden können. Konventionelle Zentrifugen reagieren empfindlich auf Schwankungen, was zu Stillstandzeiten und einem hohen Energieverbrauch führt. Zudem fehlen häufig geeignete Sensoren zur Überwachung. Das Projekt „InZent – Intelligente Zentrifuge“ zielt darauf ab, die Energieeffizienz durch intelligente Reinigungsstrategien, unterstützt von Data Analytics und Maschinellem Lernen, zu verbessern.

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  • Schrittweise zum Schaltanlagenbau 4.0

    Industrieprojekt mit Schaltanlagenbau H. Westermann

    Tablet in einer Industriehalle zeigt den Plan einer Schaltanlage, eine Hand zeigt darauf.
    © Schaltanlagenbau H. Westermann

    Digitale Montageanleitungen optimieren den Schaltschrankbau.

    Das Schlagwort Industrie 4.0 verspricht wandlungsfähige Wertschöpfungssysteme, die die wirtschaftliche Produktion von kundenindividuellen Produkten bis zur Losgröße 1 erlauben. Genau diese Herausforderungen adressiert das Projekt Digitalisierung im Schaltanlagenbau mit der Schaltanlagenbau GmbH H. Westermann. Klassischerweise ist nahezu jeder Schaltschrank ein Unikat – die typische Losgröße 1. Dies führt zu einem sehr montagelastigen Wertschöpfungsprozess, der von manuellen Prozessen geprägt ist. Ziel des gemeinsamen Projekts ist die durchgängige Digitalisierung des Wertschöpfungsprozesses von Schaltschränken.

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  • Forschungsprojekt CyberResilience.nrw
    © CyberResilience.nrw

    Das Forschungsprojekt CyberResilience.nrw etabliert eine cyberresiliente Software für eine widerstandsfähige Wirtschaft und Gesellschaft.

    Mit dem Forschungsprojekt CyberResilience.nrw soll die Widerstandsfähigkeit gegen Cyberangriffe in Nordrhein-Westfalen signifikant gesteigert werden. Ziel ist eine Befähigung der Unternehmen, selbst resilientere Softwareprodukte zu entwickeln. Dazu werden im Projekt werkzeuggestützte Assessments zur Bestimmung der aktuellen Cyberresilienz eines Produkts erforscht, passende Leitfäden zur Steigerung der Cyberresilienz erarbeitet und bestehende Security-Werkzeuge in Hinblick auf ihre Benutzerfreundlichkeit verbessert werden.

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