Referenzen

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  • © Gorodenkoff / Adobe Stock

    Cyber Resilience Act als Grundlage der Bedrohungs- und Risikoanalyse zur sicheren Automatisierung.

    Im Zentrum der Zusammenarbeit von Bosch Rexroth und Fraunhofer IEM stand die Durchführung einer Bedrohungs- und Risikoanalyse für ein ausgewähltes Produkt der Bosch Rexroth AG. Ziel war es, den aktuellen Stand der Cyber Resilience Act-Konformität zu ermitteln und die noch ausstehenden Maßnahmen bis zum vollständigen Inkrafttreten des Cyber Resilience Act im Dezember 2027 zu planen.

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  • Detailansicht einer Walze in Bewegung.
    © Daniil / Adobe Stock

    Intelligenter Umformprozess fertigt fälschungssichere Stahlbauteile

    Moderne Stahlwerkstoffe ermöglichen in Verbindung mit fortschrittlichen Fertigungstechnologien die Herstellung vieler Hochleistungsprodukte. Um Eigenschaften künftiger Bauteile schon beim Umformen gezielt einzustellen und eine manipulationssichere Kennzeichnung zu ermöglichen, arbeitet das Forschungsprojekt an einem intelligenten Drückwalzprozess. Forschungsschwerpunkt des Fraunhofer IEM ist hierbei die Entwicklung der Steuerungs- und Regelungstechnik, die das neue Umformen ermöglicht.

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  • Das Forschungsprojekt CogeP
    © Fraunhofer IEM

    Im it’s OWL-Forschungsprojekt CogeP gehen das Fraunhofer IEM, Diebold Nixdorf und Verlinked der Frage nach, wie Testprozesse für intelligente technische Systeme sinnvoll, effektiv und sicher automatisiert werden können.

    Im Projekt CoGeP setzt das Fraunhofer IEM gezielt auf teilautomatisierte Roboter: So gelingt es, die Vorteile der Automatisierung zu nutzen und gleichzeitig die Wandlungsfähigkeit der Prüfsysteme zu gewährleisten. Unternehmen sollen Cobot-Arbeitsplätze kostengünstig und aufwandsarm in beste-hende Fertigungsprozesse integrieren und so ihre Produktion kurzfristig ändern oder an kleine Stück-zahlen bis hin zur Fertigung von Einzelstücken anpassen. Aufbauend auf einem ganzheitlichen Sys-temmodell wird die IT-Architektur des späteren Systems Schnittstellen sowie die Anbindung unter-schiedlicher Roboter und Testsysteme bzw. -software ermöglichen.

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  • Im Projekt DaFoX-OWL unterstützen wir Unternehmen beim Onboarding zur Nutzung des Datenraums Factory-X. Über Vorträge, Workshops und weitere Veranstaltungen geben wir Einblicke, wie produzierende Unternehmen von standardisierten Schnittstellen, vertrauenswürdigen Datenräumen und digitalen Ökosystemen profitieren können – etwa durch effizientere Prozesse, neue Geschäftsmodelle oder bessere Entscheidungsgrundlagen. Mittels konkreter Angebote wie einem Quick-Check, unternehmensindividueller Workshops oder Schulungen unterstützen wir Unternehmen, sich dem Thema „Datenräume“ zu nähern und Mehrwerte für sich zu erschließen.

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  • Tommy vor einer Projektskizze.
    © Janosch Gruschczyk / Fraunhofer IEM

    Die KI-Lösungen des neuen Leistungszentrums Engineering Automation verschaffen Unternehmen in OWL entscheidende Wettbewerbsvorteile.

    Das Leistungszentrum Engineering Automation unterstützt Unternehmen dabei, Engineering- und IT-Prozesse durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und fortschrittlicher Digitalisierung zu automatisieren. Ziel ist es, die Produktivität zu steigern, Entwicklungszyklen zu verkürzen und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Durch die Automatisierung eröffnen sich zudem neue Perspektiven für innovative Lösungsansätze.

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  • Menschen in einer Smart Factory.
    © Adobe Stock / Gorodenkoff

    Das Projekt VIP4PAPS hilft KMU mit einer KI-Plattform, Produktionsprozesse zu optimieren, Ausfälle zu minimieren und Kosten zu senken.

    Das Projekt VIP4PAPS erleichtert KMU den Zugang zu präskriptiver Analytik und Künstlicher Intelligenz durch eine modulare Plattform, die flexibel Produktionsabläufe modelliert und den Entwicklungsaufwand reduziert. Technologien wie Data Analytics, Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen optimieren die Produktion in Echtzeit und leiten passgenaue Reaktionsstrategien automatisch ein. Die Plattform erkennt Fehler und Anomalien frühzeitig und gibt automatisierte Handlungsempfehlungen, wie z.B. die Bestellung von Ersatzteilen oder die Anpassung der Produktionsplanung.

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  • Maschine fertig etwas an.
    © G. Kraft Maschinenbau

    Sichere Maschinen- und Anlagenentwicklung mit Hilfe einer Bedrohungs- und Risikoanalyse.

    Sicherheit ist ein zentraler Faktor im Maschinen- und Anlagenbau. Die Firma G. Kraft Maschinenbau hat erkannt, dass die IT-Sicherheit ein essenzieller Bestandteil der effektiven Entwicklung von Sondermaschinen ist. Mit dem Ziel, potenzielle Bedrohungen wie Schadsoftware, Phishing und Maschinenstillstände zu vermeiden, hat das Unternehmen gemeinsam mit dem Fraunhofer IEM eine umfassende Bedrohungs- und Risikoanalyse durchgeführt.

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  • Grünes Recycling Symbol.
    © Adobe Stock / Keitma

    Das Projekt „Green.OWL“ fördert die Nachhaltigkeit in Ostwestfalen-Lippe, um Wertschöpfung und Beschäftigung ökologisch und ökonomisch zu sichern.

    Die Nachhaltigkeitstransformation der Wirtschaft ist eine wichtige Grundlage für die Zukunft der Region Ostwestfalen-Lippe (OWL). Das ökologisch, sozial und zugleich ökonomisch nachhaltige Handeln ist ein entscheidender Faktor, um die Wertschöpfung und Beschäftigung in der Region zu sichern. Mit dem Projekt „Green.OWL“ will das Fraunhofer IEM gemeinsam mit der OstWestfalenLippe GmbH, der Universität Paderborn und 40 weiteren assoziierten Partnern eine Innovationsoffensive für eine nachhaltige Wirtschaftsregion umsetzen.

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  • Straßenverkehr ist von virtuellem Netzwerk umgeben.
    © Thitiphan / Adobe Stock

    Das Fraunhofer IEM übernimmt im Projekt die Entwicklung des Engineering Architecture Models, welches die Grundlage für den Federation Layer bildet.

    Das Projekt zielt darauf ab, eine Engineering-IT-Plattform zu entwickeln, die den Entwicklungsprozess in der Fahrzeugindustrie durch kontextbasierte Suche, Rückverfolgbarkeit von Artefakten und datenbasierte Planung optimiert. Diese Plattform soll durch einen Federation Layer, der verschiedene IT-Systeme und Datenquellen verknüpft, eine durchgängige Vernetzung und Analyse der Informationsflüsse ermöglichen. Eine Simulations-Engine wird hinzugefügt, um zukünftige Entwicklungsprojekte durch datenbasierte Prognosen präziser planen zu können.

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  • © Besim Mazhiqi / Universität Paderborn

    Zielgerichtet an die Produktentstehung gehen und die Auswirkungen von Designentscheidungen auf die gesamte Wertschöpfung transparent machen können.

    Das Projekt „ZirkuPro“ hat sich zum Ziel gesetzt, eine Systematik zur ganzheitlichen zirkulären Produktentstehung für Intelligente Technische Systeme zu entwickeln. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Elektronik gelegt, da sie einen wesentlichen Bestandteil dieser Systeme darstellt. Ein zentrales Augenmerk liegt auf der Nutzung teils kritischer Materialkombinationen (wie seltenen Erden), der oft unterschätzten CO2-Emissionen sowie dem notwendigen Wandel im Produktdesign aufgrund neuer Gesetzgebungen und Regularien.

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