Referenzen

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  • © KEB Automation

    Noch stellen aktuelle Safety-Normen keine expliziten Anforderungen an die Security von Produkten. Sie verweisen nur informativ auf existierende Security-Normen wie die IEC 62443. In absehbarer Zeit werden sie jedoch die Einhaltung solcher Standards explizit fordern. Das hat auch die KEB Automation KG, führender Hersteller von Systemlösungen in den Kernbereichen Control & Automation, Antriebstechnik, Motoren und Getriebe sowie Magnettechnik erkannt. In dem Betrieb, der auch Safety-Produkte herstellt, nehmen die Kundenanfragen zu Security-Eigenschaften der Systeme kontinuierlich zu.

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  • Drei Personen aus der Vogelperspektive an einem Tisch. Auf dem Tisch entwickeln sie eine schematische Zeichung.
    © Fraunhofer IEM

    Sichere Industriesteuerungen nach IT-Sicherheitsnorm IEC 62443.

    Phoenix Contact ist ein weltweit agierender Hersteller von Industriesteuerungen. Im Kontext von Industrie 4.0 ist eine Anbindung der Steuerungen an das Internet unumgänglich. Der Zugriff über das Internet bedarf jedoch besonderen Schutzes, um z.B. Hackerangriffe abzuwehren. Dazu beschreibt die IT-Sicherheitsnorm IEC 62443 speziell auf die Automatisierungstechnik zugeschnittene Anforderungen, sowohl an Produkte als auch an deren Entwicklungsprozesse, die erfüllt werden müssen.

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  • Ein geöffnetes Schloss liegt auf einer Tastatur
    © YK / Adobe Stock

    Sicherheit: Frühzeitiges Erkennen von gefährlichen Sicherheitslücken und Reduzierung von Risiken.

    Die gesamte Automobilbranche steht vor großen Herausforderungen: Im Zuge des technologischen Wandels entstehen kontinuierlich neue oder erweiterte Schnittstellen eines Fahrzeugs zur Außenwelt – zum Beispiel bei der Kommunikation mit Ladesäulen oder digitalen Services in der Cloud. Auf diese Weise bilden sich auch potenzielle Einfallstore für Cyber-Angriffe. Ziel des Forschungsprojekts war es, die Entwickler mit einer automatisierten Analyse der Einflüsse von Safety und Security zu unterstützen.

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  • Maschine fertig etwas an.
    © G. Kraft Maschinenbau

    Sichere Maschinen- und Anlagenentwicklung mit Hilfe einer Bedrohungs- und Risikoanalyse.

    Sicherheit ist ein zentraler Faktor im Maschinen- und Anlagenbau. Die Firma G. Kraft Maschinenbau hat erkannt, dass die IT-Sicherheit ein essenzieller Bestandteil der effektiven Entwicklung von Sondermaschinen ist. Mit dem Ziel, potenzielle Bedrohungen wie Schadsoftware, Phishing und Maschinenstillstände zu vermeiden, hat das Unternehmen gemeinsam mit dem Fraunhofer IEM eine umfassende Bedrohungs- und Risikoanalyse durchgeführt.

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  • © Gorodenkoff / Adobe Stock

    Cyber Resilience Act als Grundlage der Bedrohungs- und Risikoanalyse zur sicheren Automatisierung.

    Im Zentrum der Zusammenarbeit von Bosch Rexroth und Fraunhofer IEM stand die Durchführung einer Bedrohungs- und Risikoanalyse für ein ausgewähltes Produkt der Bosch Rexroth AG. Ziel war es, den aktuellen Stand der Cyber Resilience Act-Konformität zu ermitteln und die noch ausstehenden Maßnahmen bis zum vollständigen Inkrafttreten des Cyber Resilience Act im Dezember 2027 zu planen.

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  • Security Champions: Intensivtraining für sichere Softwareprodukte

    Industrieprojekt mit adesso mobile solutions

    Gruppe arbeitet gemeinsam an einem Projekt.
    © Fraunhofer IEM

    Wo Innovation und Sicherheit Hand in Hand gehen: Das Fraunhofer IEM Secure Engineering Lab.

    Mit dem Security Champion Training hat die Fraunhofer IEM Academy eine Weiterbildung für Softwareentwickler:innen konzipiert, die Expert:innen auf dem Gebiet der sicheren Softwareentwicklung werden möchten. Die Schulung baut auf den Ergebnissen der vom Fraunhofer IEM herausgegebenen Software Security Studie AppSecure.nrw auf. Diese machen deutlich, dass in vielen Unternehmen die Kompetenzen für eine sichere Softwareentwicklung und ein erfolgreiches Security-Anforderungsmanagement nicht ausreichen. In rund 100 Fortbildungsstunden setzten sich die Teilnehmenden von adesso mobile solutions unter anderem mit relevanten Security-Gesetzen und -Normen auseinander, lernten die Prinzipien von Security by Design, Defense Coding, Methoden der angewandten Kryptographie und automatische sowie manuelle Code Reviews kennen.

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  • Visualisierung eines PKWs auf blauem Hintergrund.
    © Fraunhofer IEM

    Das Fraunhofer IEM entwickelte gemeinsam mit K4A Methoden zur Anomaliedetektion sowie zur Wissensextraktion weiter und kombinierte diese mit einem Ontologie-System.

    Für das Validieren elektrischer und elektronischer Komponenten in der Automobilindustrie werden Daten aus Testfahrten genutzt. Diese lassen Rückschlüsse auf Zustand und Verhalten des Systems zu. Die Auswertung der Kommunikationsdaten ist sehr aufwendig. Ziel des Projekts ist es daher, die Abläufe zu automatisieren: Hierfür entwickelte das Fraunhofer IEM gemeinsam mit K4A Methoden zur Anomaliedetektion sowie zur Wissensextraktion weiter und kombinierte diese mit einem Ontologie-System.

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  • Gruppe sitz gemeinsam vor Bildschirm und hört Erklärung eines Kollegen zu.
    © Fraunhofer IEM

    Mittels konkreter Angebote unterstützen wir Unternehmen, sich dem Thema „Datenräume“ zu nähern und Mehrwerte für sich zu erschließen.

    Im Projekt DaFoX-OWL unterstützen wir Unternehmen beim Onboarding zur Nutzung des Datenraums Factory-X. Über Vorträge, Workshops und weitere Veranstaltungen geben wir Einblicke, wie produzierende Unternehmen von standardisierten Schnittstellen, vertrauenswürdigen Datenräumen und digitalen Ökosystemen profitieren können – etwa durch effizientere Prozesse, neue Geschäftsmodelle oder bessere Entscheidungsgrundlagen. Mittels konkreter Angebote wie einem Quick-Check, unternehmensindividueller Workshops oder Schulungen unterstützen wir Unternehmen, sich dem Thema „Datenräume“ zu nähern und Mehrwerte für sich zu erschließen.

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  • Mobiler Schweißroboter KiroS
    © Fraunhofer IEM / Janosch Gruschczyk

    Der mobile Schweißroboter KiroS ermöglicht automatisiertes Schweißen und präzise Metallbearbeitung auch unter anspruchsvollen industriellen Bedingungen.

    Ziel des Projekts KiroS ist die Entwicklung einer praxistauglichen Robotik, die auch unter rauen Bedingungen normgerechte Schweißarbeiten ermöglicht. Die Lösung sollte mobil, intuitiv bedienbar und vielseitig einsetzbar sein – für große und komplexe Bauteile, indoor wie outdoor. Im Mittelpunkt der Entwicklung stand ein 6-Achs-Knickarmroboter auf robuster und mobiler Fahrplattform. Das Fraunhofer IEM integrierte eine sensorgeführte Nahtverfolgung sowie eine intelligente Bahn- und Prozessplanung, damit das System Schweißnähte automatisch erkennt und zuverlässig bearbeitet.

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  • Intelligenter Service-Assistent mit Generativer KI

    Digitale Unterstützung für den Service im Kranbau Industrieprojekt mit Klaas Alu-Kranbau

    Gemeinsam analysierten Klaas Alu-Kranbau und das Fraunhofer IEM die bestehenden Serviceprozesse, identifizierten Verbesserungspotenziale und entwarfen das Konzept für einen intelligenten Assistenten im Service.

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